Zum Inhalt springen

Donnerstag, 09.02.2017 | 17:00:00 Uhr | Haus zur lieben Hand Arbeit in der Wirtschaft 4.0: Der Wandel von Branchen, Regionen und (Arbeitsmarkt-)Institutionen

Prof. Dr. Enzo Weber

Leiter des Forschungsbereichs "Prognosen und Strukturanalysen" des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Direktor und Inhaber des Lehrstuhls für Empirische Wirtschaftsforschung, insbesondere Makroökonometrie und Arbeitsmarkt, der Universität Regensburg

Haus zur lieben Hand, Löwenstraße 16, 79098 Freiburg

Am 9. und 10. Februar 2017 richteten der Aktionskreis Freiburger Schule und das Walter Eucken Institut mit Unterstützung der Südwestmetall-Bezirksgruppe Freiburg das Symposium "Spagat zwischen Produktionsziel und Bürgerinteressen. Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft 4.0" aus. Das Symposium war Teil der Reihe "Ordnungspolitik für das dritte Jahrtausend".

Prof. Dr. Enzo Weber hielt den vierten Vortrag des wissenschaftlichen Teils des Symposiums. Er ist seit 2011 Leiter des Forschungsbereichs „Prognosen und Strukturanalysen“ am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg und seit 2009 Inhaber des Lehrstuhls für Empirische Wirtschaftsforschung an der Universität Regensburg. Zudem ist er Research Fellow am Institut für Ost- und Südosteuropaforschung und bei Berlin Economics.

Enzo Weber studierte Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, wo er 2007 promovierte. Er war Mitglied des Sonderforschungsbereiches 649 „Ökonomisches Risiko“ der Humboldt-Universität zu Berlin und Gastforscher am Japan Center for Economic Research. Nach einem Wechsel an die Universität Mannheim wurde er 2009 als Juniorprofessur an die Universität Regensburg berufen.

Zu Enzo Webers Forschungsgebieten gehören Makroökonomik, Arbeitsmarkt, Konjunktur, Prognose, Finanzmärkte, internationale und monetäre Ökonomie sowie Ökonometrie. Er entwickelte u.a. das IAB-Arbeitsmarktbarometer.