Das Walter Eucken Institut ist ein Kompetenzzentrum für ordnungspolitische und ordnungsökonomische Grundlagenforschung
Als unabhängige Einrichtung betreibt das Institut wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Forschung in der Tradition der Freiburger Ordoliberalen Schule. Dabei ist unsere Kernfrage, wie unsere marktwirtschaftlich-wettbewerbliche Ordnung erhalten und weiterentwickelt werden kann.
Das Institut Walter Eucken und die Freiburger Schule
Walter Eucken (1891–1950) war einer der bedeutendsten deutschen Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Mit seinen grundlegenden Erkenntnissen zu den Funktionsbedingungen einer freiheitlichen Wirtschafts- und Sozialordnung schuf er die Basis für die Soziale Marktwirtschaft und damit für den Wiederaufbau in Deutschland nach 1945.
Das Institut Unser Team
Hier finden Sie Informationen zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie zu den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die mit dem Walter Eucken Institut verbunden sind.
zu allen PersonenDas Institut Organe des Instituts
Das Walter Eucken Institut ist ein eingetragener Verein. Die Organe des Instituts sind der Vorstand, dem der Direktor angehört, das Kuratorium und die Mitgliederversammlung.
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Fördermitgliedschaft Mitgliedschaft und Spenden
Als Mitglied haben Sie die Möglichkeit, an Veranstaltungen – Vorträge, Workshops, Symposien – zu aktuellen spannenden Themen teilzunehmen und auf namhafte Referenten zu treffen. Manche dieser Veranstaltungen sind unseren Mitgliedern vorbehalten. Wir freuen uns über Ihren Beitritt.
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Ehrungen durch das Institut Ehrenpräsidenten und Walter-Eucken-Medaille
Zwei der bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts, die Nobelpreisträger Friedrich A. von Hayek und James M. Buchanan wurden zu Ehrenpräsidenten des Walter Eucken Instituts ernannt.
Mit der Walter-Eucken-Medaille zeichnen das Institut und das Forum Ordnungspolitik Persönlichkeiten aus, die sich durch ihr Engagement und ihre Beiträge in besonderer Weise um das Wirken des Walter Eucken Instituts oder um die ordnungspolitische Aufklärung verdient gemacht haben.
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