im Erscheinen The Renaissance of Ordoliberalism in the 1970s and 1980s
erscheint in: Constitutional Political Economy (TIM KRIEGER und DANIEL NIENTIEDT).
Das Walter Eucken Institut hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Entstehung, weitere Entwicklung und heutige Bedeutung des ordoliberalen Denkens zu untersuchen. Ein wichtiger Forschungsschwerpunkt ist der Einfluss des Ordoliberalismus auf das Konzept der Sozialen Marktwirtschaft und seine Relevanz für heutige Reformen der Wirtschafts- und Sozialpolitik.
Darüber hinaus möchte das Institut in Kooperation mit ausgewiesenen Dogmenhistorikern die Forschung zu den einzelnen Mitgliedern der Freiburger Schule fortsetzen und fördern.
Diese Ausgabe versammelt die wichtigsten Schriften und Werke von Walter Eucken (1891–1950). Neben den Monographien und Aufsätzen werden erstmals die Briefe, Tagebücher und unveröffentlichte Schriften aus dem Nachlass ediert. Die Texte werden soweit vorhanden in der letzten autorisierten Fassung abgedruckt. Jeder Band enthält einen Textnachweis, in dem die dem Abdruck zugrunde liegende Fassung, eventuelle Vorfassungen, sowie deren Editions- und Übersetzungsgeschichte dargestellt werden, eine ausführliche Einleitung der Bandherausgeber sowie ein Personen- und ein Sachregister.
Hrsg. UWE DATHE, LARS P. FELD, ANDREAS FREYTAG, NILS GOLDSCHMIDT, DANIEL NIENTIEDT und WALTER OSWALT †