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Montag, 29.02.2016 | Walter Eucken Institut Das Problem der Macht

Interdisziplinäre Konferenz

in Kooperation mir Dr. Rainer Hank (FAS) und Prof. Dr. Volker Rieble (LMU München)

Walter Eucken Institut, Goethestraße 10, 79100 Freiburg

Programm

Montag, 29. Februar 2016

Begrüßung und thematische Einführung

Prof. Dr. Lars P. Feld (Walter Eucken Institut), Dr. Rainer Hank (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) und Prof. Dr. Volker Rieble (LMU München)

Die politikwissenschaftliche Perspektive: Macht, Interessenkonflikte und institutionelle Legitimation: Asymmetrischer Lobbyismus und euroskeptischer Popularismus als Implikationen der Parlamentarisierung der Europäischen Union

Prof. Dr. Thomas König (Universität Mannheim)

Die philosophische Perspektive I: Wirtschaftsmacht und andere Mächte. Über Legitimitätskonkurrenzen

Prof. em. Dr. Dr. h. c. Hermann Lübbe (Universität Zürich)

Eine theologische Perspektive: Allmacht als Gefahr.

Prof. em. Dr. Dr. h. c. Friedrich Wilhelm Graf (LMU München)

Die historische Perspektive: Camouflierte Macht. Notizen aus der alten Welt

Prof. Dr. Hartmut Leppin (Goethe-Universität Frankfurt am Main)

Die wirtschaftsethische Perspektive: Wissen und Macht

Dr. Lisa Herzog (Goethe-Universität Frankfurt am Main)

Die soziologische Perspektive: Macht als Informationsproblem

Jürgen Kaube (Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung)

Die philosophische Perspektive II: Wie denkt man Macht? Zur Unterscheidung von Machttheorien.

Prof. Dr. Petra Gehring (TU Darmstadt)

Dienstag, 01. März 2016

Die Organisationsperspektive: Macht und Ohnmacht in Organisationen – Ansichten aus der Management-Praxis

Dr. Hansjörg Becker (Psychoanalytiker, Unternehmer, Geschäftsführer von INSITE –Interventions GmbH)

Die betriebswirtschaftliche Perspektive: Macht und Ohnmacht der Führung in Unternehmen

Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Alfred Kieser (Universität Mannheim)

Die Perspektive der Unternehmensrealität

Emilio Galli-Zugaro (Präsident (AR-Chef) Methodos S.p.A.)

Abschlussbesprechung

Leitung: Prof. Dr. Andreas Rödder (Gutenberg-Universität Mainz)