B1: Der Weg zur Knechtschaft
Friedrich A. von Hayek: Der Weg zur Knechtschaft
Herausgeber: Manfred E. Streit, VI, 256 Seiten
Tübingen: Mohr Siebeck 2004
(Band 1, Abt. B der gesammelten Schriften von F. A. v. Hayek in deutscher Sprache)
Das Buch auf der Webseite des Verlages.
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Inhalt
Dieses Buch, während des zweiten Weltkriegs entstanden und 1944 zunächst auf Englisch erschienen, war ein Alarmruf, der vor den Bedrohungen der Freiheit durch totalitäre Strömungen warnen sollte. Mit scharfer Logik, in klarer Sprache und stellenweise mit schneidender Ironie zeigt Friedrich A. von Hayek auf, dass Sozialismus und politische Freiheit miteinander unvereinbar sind und dass dies für den deutschen Nationalsozialismus und den sowjetischen Sozialismus ebenso gilt wie für jede Form des Kollektivismus. Die neue Ausgabe dokumentiert auch Hayeks spätere Rückblicke auf sein politischstes Buch.
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort (1943)
Einleitung
- Der verlassene Weg
- Die große Illusion
- Individualismus und Kollektivismus
- Die angebliche Zwangsläufigkeit der
- Planwirtschaft und Demokratie
- Planwirtschaft und Rechtsstaat
- Planwirtschaft und Totalitarismus
- Wer regiert wen?
- Sicherheit und Freiheit
- Der Triumph der menschlichen Gemeinheit
- Das Ende der Wahrheit
- Die sozialistische Wurzel desNationalsozialismus
- Die Totalitären mitten unter uns
- Ideale und ihre materiellen Voraussetzungen
- Ausblick auf die internationale Ordnung
Schluß
Literaturhinweise
Anhang
Einführung zur deutschsprachigen Ausgabe (1945) von Wilhelm Röpke
“Der Weg zur Knechtschaft” zwölf Jahre später (1956) von F. A. Hayek
Vorbemerkung zur Neu-Heruasgabe (1971) von F. A. Hayek
Nachwort des Herausgebers von Manfred E. Streit
Namensregister
Sachregister