Franz Böhm bezeichnete den Wettbewerb als das „genialste Entmachtungsinstrument der Geschichte“. Er betonte die Notwendigkeit, eine Ordnung des Leistungswettbewerbs gegen Gefährdungen durch private Macht und Kartelle zu verteidigen. Gleichermaßen müsse die marktwirtschaftliche Privatrechtsordnung als Ordnung von Rechtsgleichen davor geschützt werden, dass Interessengruppen über den politischen Prozess Privilegien zu erwirken suchen.
„Dass in die Ordnung einer Marktwirtschaft viel mehr Wissen von Tatsachen eingeht, als irgendein einzelner Mensch oder selbst irgendeine Organisation wissen kann, ist der entscheidende Grund, weshalb die Marktwirtschaft mehr leistet als irgendeine andere Wirtschaftsform.“
Franz Böhmin “Die Ordnung der Wirtschaft” (1937)
So arbeitete er im Rahmen der Widerstandsbewegung um Carl-Friedrich Goerdeler einen Entwurf für ein Kartellgesetz aus. Nach dem Krieg gelang er rasch in einflussreiche Positionen, in denen es ihm möglich war, die neue Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung mitzugestalten, um eine erneute Machtkonzentration zu verhindern. Seit 1948 war er Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates, zunächst der Verwaltung für Wirtschaft und danach beim Bundeswirtschaftsministerium. Darüber hinaus war er in den Nachkriegsjahren hessischer Kultusminister und Verhandlungsleiter für die Aushandlung des Wiedergutmachungsabkommens mit Israel. Franz Böhm war maßgeblich an den Vorbereitungen des 1957 verabschiedeten Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen beteiligt, das sich auf ordoliberale Ideen bezieht und als Grundgesetz der deutschen Wirtschaft gilt. Zwischen 1953 und 1965 war er Mitglied des Deutschen Bundestages.
Bibliographie von Franz Böhm
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Kartelle und Koalitionsfreiheit.
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Recht und Macht.
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Die Ordnung der Wirtschaft als geschichtliche Aufgabe und rechtsschöpferische Leistung.
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Der Wettbewerb als Instrument staatlicher Wirtschaftslenkung.
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Die Bedeutung der Wirtschaftsordnung für die politische Verfassung.
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Pestalozzi als Erzieher und Staatsdenker.
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Kartellauflösung und Konzernentflechtung. Spezialistenaufgabe oder Schicksalsfrage?
Süddeutsche Juristen-Zeitung, 2, 1947, 495-505.
Entmündigung der Universitäten?
Die Gegenwart, 2, 1947, (9/10). 17-20.
Hochschule und Nationalismus.
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Das Reichsgericht und die Kartelle. Eine wirtschaftsverfassungsrechtliche Kritik an dem Urteil des RG. vom 4. Februar 1897
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Die Mitbestimmung der Arbeiter. Die Grundfrage: Starre oder bewegliche Wirtschaftsordnung?
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Berufsbeamte oder Angestellte des öffentlichen Dienstes?
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Ansprache des Rektors der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.
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Der Antisemitismus und die Deutschen.
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Eine deutsche Aufgabe.
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Die Idee des ORDO im Denken Walter Euckens. Dem Freund und Mitherausgeber zum Gedächtnis.
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Political Science. Versuch einer Systematisierung und kritische Stellungnahme.
Deutsche Universitätszeitung, 5(11), 1950, 6-8.
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Gemeinschaft – nicht Feindschaft.
In: KNUDSEN, Knud C. (1950). Welt ohne Hass. Führende Wissenschaftler aller Fakultäten nehmen Stellung zu brennenden deutschen Problemen. Berlin, Hamburg, Stuttgart: Christian-Verlag. 135-147.
Bürgermacht ist besser als Truppenmacht.
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Das Ende der Universität Gießen.
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Die Aufgaben der freien Marktwirtschaft.
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Das Kartellproblem.
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Klassenkampf mit neuer Front – Wenn die Mitbestimmung verwirklicht wird… .
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 9.2.1952. 7.
Wettbewerb wichtig auch in der Wissenschaft. Universitäten und Unternehmer-Akademie – Bedenken, Vorteile und Gefahren.
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Geleitwort.
In: SINZHEIMER, Hugo. (1953). Jüdische Klassiker der deutschen Rechtswissenschaft. Frankfurt, 1953. Vittorio Klostermann. [Wiederabgedruckt in: MESTMÄCKER, Ernst-Joachim (Hg.). (1960). Reden und Schriften über die Ordnung einer freien Gesellschaft, einer freien Wirtschaft und über die Wiedergutmachung. Karlsruhe: C. F. Müller. 181-192.].
Die Luxemburger Wiedergutmachungsverträge und der arabische Einspruch gegen den Israelvertrag.
Als Manuskript gedruckt, 1953. [Wiederabgedruckt in: MESTMÄCKER, Ernst-Joachim (Hg.). (1960). Reden und Schriften über die Ordnung einer freien Gesellschaft, einer freien Wirtschaft und über die Wiedergutmachung. Karlsruhe: C. F. Müller. 216-240.].
Marktwirtschaft von links und rechts.
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Solange du da bist, oder: Das wirkliche Leben und der gute Film.
Die Gegenwart, 9, 1953. 772-775. [Wiederabgedruckt in: MESTMÄCKER, Ernst-Joachim (Hg.). (1960). Reden und Schriften über die Ordnung einer freien Gesellschaft, einer freien Wirtschaft und über die Wiedergutmachung. Karlsruhe: C. F. Müller. 326-333.].
Schutz vor den „Großen“?
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17.04.1953. 7.
Der vollständige Wettbewerb und die Antimonopolgesetzgebung.
Wirtschaft und Wettbewerb, 3, 1953. 178-192.
Der triftige Grund.
Die Gegenwart, 9(17), 1954. 526-528.
Ansprache des Bundestagsabgeordneten Professor Dr. Böhm anläßlich der Feier des Tages der deutschen Einheit am 16. Juni 1954 im Bundeshaus in Bonn.
Bonn: Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen. [Wiederabgedruckt in: MESTMÄCKER, Ernst-Joachim (Hg.). (1960). Reden und Schriften über die Ordnung einer freien Gesellschaft, einer freien Wirtschaft und über die Wiedergutmachung. Karlsruhe: C. F. Müller. 294-304.].
Wir fordern von Regierung und Bundestag den vollständigen Leistungswettbewerb.
In: LANG, Johann / RÜSTOW, Alexander / LAUTERBACH, Otto / BÖHM, Franz / SCHMÖLDERS, Günter / FORBERG, Kurt / HELLWIG, Fritz / LUTZ, Friedrich / ERHARD, Ludwig / ILAU, Hans / MEIER-LENOIR, Alexander. (1954). Wir fordern von Regierung und Bundestag die Vollendung der Sozialen Marktwirtschaft. Wortlaut der Vorträge, die auf der zweiten Arbeitstagung der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft e. V. am 18. und 19. November 1953 in Bad Godesberg gehalten wurden. Bad Nauheim: Vita-Verlag. 29-44.
Die Sozialpolitik in der Marktwirtschaft.
Sozialer Fortschritt, 3, 1954. 125-130.
Freiheitsordnung und soziale Frage.
In: KOSIOL, Erich / PAULSEN, Andreas (Hg.). (1954). Grundsatzfragen der Wirtschaftsordnung. Ein Vortragszyklus veranstaltet von der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Freien Universität Berlin. Sommersemester 1953. Berlin: Duncker & Humblot. 71-95.
Der Rechtsstaat und der soziale Wohlfahrtsstaat.
In: KOSIOL, Erich / PAULSEN, Andreas (Hg.). (1954). Grundsatzfragen der Wirtschaftsordnung. Ein Vortragszyklus veranstaltet von der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Freien Universität Berlin. Sommersemester 1953. Berlin: Duncker & Humblot. 96-174. [Wiederabgedruckt in: MESTMÄCKER, Ernst-Joachim (Hg.). (1960). Reden und Schriften über die Ordnung einer freien Gesellschaft, einer freien Wirtschaft und über die Wiedergutmachung. Karlsruhe: C. F. Müller. 82-150.].
Kartelle und Krise. Beginn einer Auseinandersetzung mit dem Isay-Gutachten.
Wirtschaft und Wettbewerb, 4, 1954. 365-387.
Revolutionär wider Willen? Zu der Auseinandersetzung über Carl Goerdeler und den 20. Juli.
Die Gegenwart, 10(9), 1955. 262-267. [Wiederabgedruckt in: MESTMÄCKER, Ernst-Joachim (Hg.). (1960). Reden und Schriften über die Ordnung einer freien Gesellschaft, einer freien Wirtschaft und über die Wiedergutmachung. Karlsruhe: C. F. Müller. 281-293.].
Freiburger Schule und Nationalsozialismus.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 24.05.1955. 7.
Wie besiegen wir die Trägheit der Herzen? Gedanken zur Wiedergutmachung.
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Schutz dem Leistungswettbewerb.
In: ERHARD, Ludwig / LANG, Johann / SCHMÖLDERS, Günter / PFISTER, Bernhard / DRESBACH, August / FRICKHÖFER, Wolfgang / NIEHAUS, Heinrich / BÖHM, Franz / RÜSTOW, Alexander. (1955). Wir fordern eine zielklare Wirtschafts- und Sozialpolitik: Heraus aus dem Sumpf der Halbheiten und Inkonsequenzen. Wortlaut der Vorträge, die auf der dritten Arbeitstagung der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft e. V. am 28. und 29. April 1955 in Bad Godesberg gehalten wurden. Ludwigsburg: Martin Hoch. 89-113.
Die Bedeutung des Mittelstandes und die Ursachen seiner Gefährdung.
In: RÜSTOW, Alexander / BÖHM, Franz / REIF, Hans / LANG, Johann / SCHMÖLDERS, Günter / ERHARD, Ludwig(1956). Der mittelständische Unternehmer in der Sozialen Marktwirtschaft. Wortlaut der Vorträge auf der vierten Arbeitstagung der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft e.V. am 17. November 1955 in Bad Godesberg. Ludwigsburg: Martin Hoch. 9-20.
Eine Weltverpflichtung: Israels Recht auf Existenz.
Die Gegenwart, 11 (16), 1956. 496-500.
Verstößt ein gesetzliches Kartellverbot gegen das Grundgesetz?
Wirtschaft und Wettbewerb, 6, 1956. 173-187.
Gültige Lehren des Liberalismus.
Sonnenberger-Briefe zur Völkerverständigung Nr. 13/14, 1956. 1- Original.
Die politische und soziale Bedeutung der Wiedergutmachung.
In: Hessischen Hochschulwochen für staatswissenschaftliche Fortbildung, Bd. 16, 1956. Bad Homburg: Max Gehlen. 166-189. [Wiederabgedruckt in: MESTMÄCKER, Ernst-Joachim (Hg.). (1960). Reden und Schriften über die Ordnung einer freien Gesellschaft, einer freien Wirtschaft und über die Wiedergutmachung. Karlsruhe: C. F. Müller. 193-215.].
Zerfällt die freie Welt oder zerfällt der Kommunismus?
In: RÖPKE, Wilhelm / ILLAU, Hans / BÖHM, Franz / SCHMÖLDERS, Günter / FRIEDRICH, Carl Joachim / RÜSTOW, Alexander.(1959). Hat der Westen eine Idee? Vorträge auf der siebten Tagung der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft am 8. Mai 1957 in Bad Godesberg. Ludwigsburg: Martin Hoch. 39-59. [Wiederabgedruckt in: MESTMÄCKER, Ernst-Joachim (Hg.). (1960). Reden und Schriften über die Ordnung einer freien Gesellschaft, einer freien Wirtschaft und über die Wiedergutmachung. Karlsruhe: C. F. Müller. 305-325.].
Die Forschungs- und Lehrgemeinschaft zwischen Juristen und Volkswirten an der Universität Freiburg in den dreißiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts.
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Die verantwortliche Gesellschaft. Alexander Rüstow zu seinem 75. Geburtstag in herzlicher Freundschaft gewidmet.
XXX Referat, gehalten auf der 6. Bundetagung des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU vom 20.-22. Juni 1957 in Kassel: XXX. [Wiederabgedruckt in: MESTMÄCKER, Ernst-Joachim (Hg.). (1960). Reden und Schriften über die Ordnung einer freien Gesellschaft, einer freien Wirtschaft und über die Wiedergutmachung. Karlsruhe: C. F. Müller. 3-22.].
Was ist Deportation?
Die Gegenwart, 12(6), 1957. 166-173.
Das Vorurteil als Element totaler Herrschaft.
Vorträge, gehalten anläßlich der Hessischen Hochschulwochen für staatswissenschaftliche Fortbildung, Bd. 17, 1957. Bad Homburg: Max Gehlen. 149- 167.
Die Wende für Israel. Zeitwende.
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Diktatur und „Rückfall“ in den Barbarismus.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 12.07.1958. 2.
Antisemitismus.
Vortrag, gehalten anläßlich des Kongresses der deutschen Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in München am 12. März 1958. [Wiederabgedruckt in: MESTMÄCKER, Ernst-Joachim (Hg.). (1960). Reden und Schriften über die Ordnung einer freien Gesellschaft, einer freien Wirtschaft und über die Wiedergutmachung. Karlsruhe: C. F. Müller. 241-257.].
Zweierlei Wirtschaftsordnung im wiedervereinigten Deutschland.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 6.9.1958. 5.
Freiheit als Lebenselement der Wissenschaft.
Ansprache in der Akademie der Arbeit in Frankfurt (Main). Gewerkschaftliche Monatshefte, 9, 1958. 263-273.
Der Sowjetkonzern und die Wiedervereinigung.
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Die vier Säulen der Freiheit.
In: RÜSTOW, Alexander / RÖPKE, Wilhelm / GATHER, Gernot / BÖHM, Franz / FRICKHÖFER, Wolfgang / FRIEDRICH, Carl Joachim.(1959). Was muß die freie Welt tun? Vorträge auf der dreizehnten Tagung der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft am 10. Juni 1959 in Bad Godesberg. Ludwigsburg: Martin Hoch. 40-59.
Freiheit und Menschenrecht.
Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Nr. 54, 1960. Bonn: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.
Demokratie und ökonomische Macht.
INSTITUT FÜR AUSLÄNDISCHES UND INTERNATIONALES WIRTSCHAFTSRECHT (Hg.). (1961). Kartelle und Monopole im modernen Recht. Beiträge zum übernationalen und nationalen europäischen und amerikanischen Recht, erstattet für die internationale Kartellrechts-Konferenz in Frankfurt am Main Juni 1960. Karlsruhe: C. F. Müller. 1-24. [Englische Übersetzung: Democracy and Economic Power. ebenda. 25-45.].
Vorwort.
(mit LUTZ, Franz und MEYER, Fritz W.), ORDO, 12, 1960. XXXI-XLVIII.
Das Janusgesicht der Konzentration. Das marktwirtschaftliche System ist keine Maschine.
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Die Konzentrations-Debatte. Aufmarsch der Ideologien.
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Licht aus altem Grauen.
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Markenpreisbindung und fester Ladenpreis im Buchhandel.
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Mitbestimmung als Gleichberechtigung von Kapital und Arbeit oder als Vertragsanspruch der Arbeitnehmer aus dem Arbeitsverhältnis.
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BÖHM, Franz / BRIEFS, Goetz (Hg.). (1971). Mitbestimmung – Ordnungselement oder politischer Kompromiß. Stuttgart: Seewald.
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Eine Kampfansage an Ordnungstheorie und Ordnungspolitik.
Zu einem Aufsatz im Kyklos. ORDO, 24, 1973. 11-48.
An die Leser des Jahrbuchs Ordo.
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